Prämien bei Inobhutnahmen

Warum Lügen im Kinderklau so wichtig sind

Wer vom Kinderklau betroffen ist, weiß, dass der ohne Lügen nicht möglich ist. Es wird das Blaue vom Himmel gelogen, damit man Eltern ihr Kind aus wirtschaftlichen Interessen entwenden kann. Die Annahme, dass Prämien für Inobhutnahmen fließen, sind mehr als nur berechtigt.

Selbst, wenn es einen tatsächlichen Hilfebedarf in einer Familie gibt, wird entgegen dem Gesetz nicht Hilfe zur Erziehung sondern Hilfe zur Entziehung geleistet.

Wirklich Eltern helfend zu Seite zu stehen ist nämlich aufwändig und verursacht Kosten, während Kinderklau zu Einnahmen verhilft.

Das Kinderheim und auch Pflegeeltern profitieren finanziell und wirtschaftliche Interessen werden auch von diesen bestätigt.

Bei mir war es vorrangig die ASD des Jugendamts Groß-Gerau, Veronika Krossa, die mit Lügen vor allem beim Familiengericht, den Kinderklau meines Sohnes Timo Pallien überhaupt erst möglich machte.

Bekommt ASD Prämien für Inobhutnahmen?

Es gibt sehr erhärtete Gerüchte, die besagen, dass die Damen und Herren des Allgemeinen (A)Sozialen Dienstes, kurz ASD, fette Prämien für die Inobhutnahme kassieren und damit ihre Haushaltskassen aufpolieren.

Das geht ganz einfach. Eine Dame oder ein Herr des ASD weist ein Kind in ein bestimmtes Heim ein. Das Heim bekommt Monat für Monat einige Tausend Euro für die Aufbewahrung des Kindes. Das Heim zeigt sich bei dem einweisenden ASD´ler erkenntlich, indem es eine Vermittlungsprovision zahlt.

Was? Das wollen Sie nicht glauben? Dann erkundigen Sie sich mal nach dem Kinderheim Kiesby, dessen Heimleiter eine Anzeige in einer Hamburger Zeitung aufgab.

Ebenfalls soll es auch für Möchtegern-Pflegeeltern möglich sein, Kinder gegen Prämienzahlung zu erhalten.

So erklären gerade wirtschaftliche Interessen das leidenschaftliche Engagement vieler ASD´ler, die sich oft mit regelrecht kriminellem Potenzial über Gebühr dafür einsetzen, Kinder aus Familie zu reißen und diese maximal lange in der Fremderziehung zu halten.

Was ich als wirtschaftliche Interessen bezeichne, wird im Fachjargon als Investition in Humankapital bezeichnet. Kinderklau ist ein eigener Wirtschaftszweig und schöpft jährlich viele Milliarden Euro ab. Sichert gut 1 Millionen Arbeitsplätze.

7 Kommentare
  1. Jüttner
    Jüttner sagte:

    Auch ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass es „Fangprämien“ geben muss! Es werden die Einrichtungen und Pflegschaften mit allen allen Machtmitteln von den JA. Deutschlands geschützt. Nicht das einsitzende Kind. Erfahrung seit Dez. 2004

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  2. Rosi Grün
    Rosi Grün sagte:

    Es gibt auch betroffene Pflegeeltern! Die die gleichen Machenschaften ertragen müssen und die Kinder werden dadurch erst multibel Traumatisiert.

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  3. Rosi Grün
    Rosi Grün sagte:

    Hallo Stephanie,

    gerade lese ich deine Nachricht, dass sich auch Pflegeeltern an dich wenden können. Wie können wir Kontakt aufnehmen?

    Rosi

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