Akten werden vorenthalten

Wie Christine Weitzel Akten „vergisst“

Angnommen der Fall, es gibt einen Bericht einer Verfahrenspflegerin, der stümperhaft erstunken und erlogen ist. Zu dem es der Mutter ein Leichtes wäre, sämtliche Lügen darin mit Links zu entkräften. Was macht man dann eigentlich als Verfahrenspfleger? Richtig. Man behilft sich, indem man Akten vorenthalten tut. Natürlich gelingt das am besten mit einer echt überzeugenden Ausrede, falls der Richter nachfragen sollte, warum eigentlich der Verfahrenspflegebericht zum Gerichtstermin noch nicht auf seinem ehrenwerten Schreibtisch liegt. Na klar! Man sagt erstmal: „Hab ich doch!“ Dann schießt man notfalls noch sowas hinterher, wie man habe das leiiiiider vergessen. Na, Frau Verfahrenspflegerin Christine Weitzel aus dem Raum Groß-Gerau, wie oft vergessen sie das eigentlich?

Gedächtnisschwund beeinflusst Verfahrensausgang

Was tut man eigentlich als Mutter, wenn man unmittelbar vor einer Gerichtsanhörung so ein perfides und schlechtes Schauspiel miterleben muss, wenn es wenige Minuten später um die Entscheidung geht, was mit dem eigenen Kind passiert? Ich kann ihnen sagen, was ich getan habe. Gestaunt. Gestaunt deshalb, weil ich zu dieser Zeit noch an die Ehrbarkeit eines betagten deutschen Richters glaubte. Doch was sich dann zutrug, änderte schlagum meinen Glauben. Heute glaube ich mehr an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit bei einem deutschen Gericht.

Verfahrenspflegerin Christine Weitzel wollte nun nicht länger die Akten vorenthalten und eilte von dannen, um dem Amtsrichter aus Groß-Gerau schnell den vermissten Bericht nachzureichen. So geschehen und auch mein Rechtsanwalt und ich bekamen ein Exemplar davon ausgehändigt. Während die Anhörung vor dem Familiengericht schon lief.

Alle Anwesenden überflogen den Bericht, den die Verfahrenspflegerin Weitzel unter Ignoranz deutscher Rechtschreibung und Grammatik zusammengeschmiert hatte, ohne auch nur jemals ein Wort mit mir gewechselt zu haben.

Dennoch wußte Christine Weitzel viel Schlechtes über mich  zu berichten. Damals konnte ich mir nicht erklären, woher eine Person, die niemals auch nur einen Satz mit mir geredet hatte, derart viel über mich zu wissen vorgab. Heute, knapp 8 Jahre später weiß ich darüber mehr und habe dazu bereits Artikel vorbereitet, die bereits in der international veröffentlichten Website zu lesen sind.

Verfahrenspflegerin Weitzels Geschmiere ist ein Kreativbericht, der von Richter am Amtsgericht Groß-Gerau Spitzner für bahre Münze genommen werden wollte. Spitzner interessierte sich nicht für die Wahrheit und somit kam es durch Lügen und Akten vorenthalten zum folgeschweren Eingriff in meine Familie: dem Sorgerechtsentzug.

Wer mich persönlich kennt, weiß, dass ich wahrlich nicht auf den Mund gefallen bin. Doch dort, wo man als Richter einer Mutter unentwegt den Mund verbietet und ebenso die Herausnahme von Akten aus der Tasche, da macht man den eigenen Gerichtssaal in Groß-Gerau zum Narrenzirkus.

Später schreibt das Gericht dazu wie folgt:

Verfahrenspflegerin übergibt Bericht

Verfahrenspflegerin übergibt Bericht

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