Verfahrenspfleger

Verfahrenspfuscherin

Was unter „Verfahren pflegen“ zu verstehen ist

Eine maßgebliche Rolle im Kindesentzug meines Sohnes spielt die sogenannte Verfahrenspflegerin. Indem sie kein gutes Haar an der Familie lässt, notfalls auch mit Lügen und Erfindungen einen Kreativbericht zusammenschmiert, wird künstlich ein Gerichtsverfahren eingeleitet, vorangetrieben und in die Länge gezogen.

Je mehr sich Eltern gegen verlogene Berichte und der Wahrheit nicht verpflichtete Amtsträger zu wehren haben, umso sicherer wird der eigene Arbeitsplatz und der Rubel rollt. Zu Lasten der Steuerzahler.

Hier ein paar an Sie/die gerichtete Zeilen, die seit Veröffentlichung zu den am häufigst gelesenen gehören. Darum auch in der Relaunch-Seite inhaltlich nicht wesentlich überarbeitet.

An und über die Verfahrenspflegerin im Raum Groß-Gerau

Frau Christine Weitzel (Verfahrenspfleger im Raum Groß-Gerau), versuchen Sie doch bitte mal, mich von diesen nachfolgenden öffentlichen Äußerungen abzuhalten! Ich trete gerne den Beweis an, dass das nachfolgend zu Sagende völlige Berechtigung findet. Noch viel mehr aber auch das bisher noch nicht gesagte. Doch dies kann durchaus noch passieren.

Aber bevor Sie nun freudestrahlend Ihre Anzeige in die Tasten klopfen, lassen Sie sich vorher gesagt sein:

Nicht nur ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen vor Gericht, denn ich stehe nämlich in Kontakt mit Eltern, die ebenfalls in den fragwürdigen Genuss kamen, sie in ihrer Rolle als Verfahrenspfleger im Raum Groß-Gerau kennen lernen zu müssen.

Die als „Verfahrenspflegerin“ bezeichnete Person Christine Weitzel aus dem Raum Groß-Gerau sollte zur Interessenvertretung meines Sohnes eingesetzt werden. Diese Mission ist gründlich daneben gegangen. Durchaus kann man jedoch zur Meinung gelangen, diese habe vorrangig ihre Interessen, wirtschaftliche, vertreten. Manche Leser haben sogar die Meinung, dass es lohnenswert sein könnte, sich für den Verbleib eines Kindes in einer bestimmten Einrichtung einzusetzen. Ich meine das natürlich auf gaaaar keinen Fall.

Christine Weitzel, auch sonst in Sachen Kinder schon mal gerne unterwegs, ließ bereits bei unserem ersten und einzigen Kontakt erhebliche Zweifel an deren rechtschaffener Arbeitsweise aufkommen, die sich auch bis heute zunehmend drastisch erhärten. Der war unmittelbar vor einer gerichtlichen Anhörung im Gerichtsgebäude.

Am 24.10.2007 sowie am 20.11.2007 habe ich die womöglich ehrenhafte Verfahrenspf…* Christine Weitzel angeschrieben, mit der Aufforderung, sie solle mir das Zustandekommen ihres Kreativberichtes schriftlich erklären. Kommunikation Fehlschlag, denn auf Antworten hatte Weitzel offensichtlich keinen Bock. Außerdem wird DAS nicht bezahlt.

Die Weitzel sah sich im Rahmen derer Tätigkeit als Verfahrenspfleger möglicherweise auch mit der Beantwortung meiner Frage überfordert oder schlicht nicht in der Lage. Denn unter Umständen hätte sie auch sehr kompromotierende Antworten auf meine Fragen liefern müssen. Zumindest, wenn sie mal ehrlich gewesen wäre.

Ein Nestbeschmutzer in eigenen Reihen

An dieser Stelle füge ich mal einen kleinen Zeitsprung ein: nämlich zu einem Sonntag im Jahre 2007. Ja, womöglich ehrenhafte Verfahrenspf…* Christine Weitzel, was ist denn an diesem Sonntag passiert? Soll ich es Ihnen verraten? Ich saß an diesem Sonntag gemütlich in netter Gesellschaft bei einem Tässchen Kaffee und da hat jemand seelenruhig über Sie geplaudert. Aber keine Angst, dieses Gespräch fand nicht auf Gerüchteküchebasis statt und die Inhalte daraus lassen sich mühelos beweisen.

Verfahrenspflege-Bericht „vergessen“

Verfahrenspflegerin im Raum Groß-Gerau Christine Weitzel fiel mir erstmalig negativ unmittelbar vor der Anhörung beim Groß-Gerauer Familienrichter Spitzner auf, als sie sich vorstellte und mich wenig damenhaft anmachte, weshalb ich mich nicht bei ihr gemeldet habe. Obwohl ich bis dahin nichts von deren Existenz wusste und auch niemals zuvor in meinem Leben das Wort Verfahrenspflegerin zu Ohren bekam, beharrte sie darauf, sie habe mir ihren „Verfahrensbericht“ zugeschickt, auf den ich mich gefälligst zu melden gehabt hätte. Weitzel zeigt Kompetenz – feine Art, mit Eltern umzugehen. Wie kompetent sie ist, zeigt sich wenige Minuten später.

Dass dem nämlich so wohl nicht war, erwies sich kurz nach dem Vorfall vor dem Sitzungssaal, nämlich noch unmittelbar vor der Anhörungseröffnung, als Richter am Amtgericht Groß-Gerau Spitzner uns aufrief und genervt nach dem fehlenden Bericht der Verfahrenspf….* fragte. Na, dann hat wohl doch eine versäumt, den Bericht an die Verfahrensbeteiligten zu entsenden!?! Inkompetenz, Alzheimer oder Absicht??? Das dürfte sich schon bald klären.

Die Verfahrenspf…* Weitzel, ihres Zeichens nach Verfahrenspflegerin, brauste eilends von dannen, um ihren Bericht zu kopieren und bei ihrer Rückkehr in den Gerichtssaal an die Beteiligten auszuhändigen. Sie habe das dann wohl „bedauerlicherweise“ versäumt. Wie praktisch, denn so nahm die Weitzel mir und meinen Anwälten jegliche Chance, gegen den Dreck, den sie auf 9 Seiten erstreckt über meine Familie und mich auskippte, zu wehren. Nicht ganz unclever, Weitzel.

Weitzels Kreativbericht

Schon beim Überfliegen der 9 Seiten Dreck war mir die Antwort auf die Frage „Inkompetenz, Alzheimer oder Absicht“ klar. Aus taktischen Gründen kann ich auf den Kreativbericht derzeit nicht näher eingehen. Ein kleines Zitat aus diesem Wisch inklusive der recht eigenwilligen Rechtschreibung will ich meinen Lesern aber nicht vorenthalten!

„Sehr geehrter Herr Richter Spitzner,

nach einem sehr konstruktieven und interessanten Besuch bei Timo im Kinderdorf „Klinge“ in Seckach, Neckarkreis, kann dem Gericht wir folgt mitgeteilt werden:

Einrichtung:

Uz. regt an, dass das Jugendamt Groß-Gerau dem Gericht die Einrichtung näher beschreibt und den besonderen Charakter eines Kinderdorfes erläutert. Sinnvoll wäre hierbei bestimmt die Vorlage eines Hausprospektes. Uz. möchte dem JA hierbei nicht vorgreifen.“

Rechtschreibfehler wurden von der Uz. Christine Weitzel, Verfahrenspfleger im Raum Groß-Gerau, mitübernommen. Die womöglich ehrenhafte Uz. begründete Timos Verbleib in der Klinge mit den schönen grünen Wiesen, die die Landschaft rund um die Klinge hergibt. Für ein Kind seien die herrlichen grünen Wiesen eine echte Alternative zum Essener Stadtgrau! Wenn das mal nicht ein geiler, vor allem aber rechtlich haltbarer Grund für einen Kindesentzug ist!

Inwieweit die in diesem Ausschnitt angewandten Umschreibungen wie „interessant“ und „besonderen Charakter“ für die Einweisung weiterer Kinder durch die Verfahrenspf…* Christine Weitzel verantwortlich sind, bleibt vorerst noch reine Spekulation.

Des Weiteren gibt Verfahrenspf…* Christine Weitzel eine angeblich zwischen ihr und Timo stattgefundene Unterhaltung wieder.

Tipps an die Weitzel

Ehrenwerte Frau Weitzel, darf ich Ihnen dazu mal ein paar Tipps geben?

Wenn Sie schon ein Kind als aufgeweckt einschätzen, dann sollten sie auch bedenken, dass dieses Kind die Aufgewecktheit auch anwendet. Glauben Sie ernsthaft, Timo hat nichts erzählt??? Wenn man lügt, sollte man es wenigstens clever machen und sich dabei nicht erwischen lassen! Und zudem: wenn man jemandem Worte eines anderen in den Mund legt, sollte man dafür sorgen, dass es keine Zeugen gibt! Oder zumindest sicherstellen, dass die nicht unbedarft bei einem Tässchen Kaffee alles ausplaudern.

So haben sich im weiteren Verlauf Neuigkeiten herausfinden lassen, die das Zustandekommen des Verfahrenspfleger-Berichts zu großen Teilen erklären. Doch darüber später mehr.

Frau Verfahrenspflegerin Christine Weitzel, es lohnt sich also für Sie in jedem Fall, auch künftig und nach dem Relaunch in 2013 aktive Leserin meiner Website zu bleiben. Ich hab noch was für Sie in petto, was meine internationalen Leser auf der unbeschönigten und weitaus sachlicheren und vollständigeren Website schon seit 2009 lesen konnten und auch immer noch können. Doch nun begnügen Sie sich erstmal mit den an Sie gerichteten  Schlussworten aus 2008. Die können Sie nachfolgend lesen:

Wenn man so einen Bericht zusammenkreiert, sollte man schon darauf achten, dass zumindest theoretisch die Möglichkeit besteht, dass es die Wahrheit sein könnte. In Ihrem Fall würde das konkret bedeuten: wenn Sie schon lügen, dann achten Sie darauf, dass Ihre Lügen so gestaltet sind, dass andere Menschen sie auch für möglich halten!!!

Ich hoffe, dass haben Sie inzwischen besser drauf!


* bei dem Wort Verfahrenspflegerin dreht sich mir immer der Magen rum, so dass ich mächtig aufpassen muss, dass ich mir nicht das Wort „Verfahrenspfuscherin“ entgleitet!!!

12 Kommentare
  1. Netti
    Netti sagte:

    Ich habe sie dank meines ex Freundes gerade aufn Hals
    Hat jemand noch mehr Erfahrung
    Meine erste Begegnung mit ihr war der absolute Horror
    Und im Januar ist erst Verhandlung

    Antworten
    • Stephanie
      Stephanie sagte:

      Ui, passen Sie auf, die „Dame“ hat im hier betreffenden Fall massive „Gedächtnislücken“ gehabt… z. B. den Verfahrenspfusch-Bericht nicht vor der Anhörung verschickt zu haben. Und freundlich formuliert: Inhaltlich war der Kreativbericht sehr weit von jedweder Logik entfernt. Fachlich war dieser sogar unter aller Sau. Es ist nicht auszuschließen, dass dies häufiger vorkommt. Sie können sich gerne direkt bei mir melden.

      Antworten
  2. Bettina Grebe
    Bettina Grebe sagte:

    Ich habe dieses verlogene Individuum selbst am Hals und kann die Aussagen zu 100% bestätigen. Sie versucht mit aller Macht mir meine Kinder zu nehmen! !

    Antworten
  3. ma ria
    ma ria sagte:

    hallo ich habe diese mehr als unkompetente persohn gerade auf dem hals sie versucht dem erzeuger zu helfen mir das sorgerecht zu entziehen!in erster instanz ist ihr das durch absolutes verdrehen und falschaussage gelungen!jetzt geht es in 2.instanz ihr besuch bei mir und meinem kind war der blanke horror und ich kann mir schon vorstellen was im bericht stehen wird kann man denn gar nichts gegen diese persohn tun?ich möchte eine andere verfahrenspflegerin sie ist grundlos komplett gegen mich so verliere ich mein kind anders giebt es dafür keine gründe!!!!ich hab angst knn mir jemand helfen ?

    Antworten
  4. DN
    DN sagte:

    Hallo Maria, ich habe Frau Weitzel auch als ‚höchst unangenehme Person‘ empfunden und fühle mich sehr negativ behandelt als Mutter meiner Tochter. Diese Dame hat wohl ihren Job verfehlt, so wie sie mit Menschen umgeht. Und dieser Ansicht bin nicht nur ich, sondern sogar meine Anwältin.

    Antworten

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns Deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert